fritz-kulturgüter GmbH fritz-kola wird international

In Deutschland ist fritz-kola bei B2C und B2B schon eine etablierte Marke. Nun gilt es, auch den internationalen Markt vom Ursprungsgedanken zu überzeugen, besonders im B2B-Bereich.

Die Aufgabe

„Eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben.“ - das war der Ursprungsgedanke von fritz-kola bei der Gründung. Die Marke fritz-kola ist im internationalen Raum eher unbekannt. Es galt mit der internationalen Website die Gründerstory zu vermitteln und darzustellen, warum fritz-kola eine großartige und absatzfördernde Marke ist, die auch im Ausland ein großes Potential hat. Primärer Fokus lag also bei B2B, neben B2C.

Die Challenge

Die Marke fritz-kola sollte möglichen interessierten Händlern und Distributoren einladend und stark präsentiert werden, dazu wurde zum Beispiel der Instagram Feed eingebunden. Die internationale Webseite von fritz-kola sollte wiedererkennbar - aber doch clean, strukturiert und übersichtlich sein.

Die Lösung

Schwarz-Weiß dominiert, aber die individuellen Produkte heben sich farblich hervor, ohne die Seite zu überladen. Wiederkehrende Elemente wie die Produktgruppen und -eigenschaften werden nur einmal gepflegt. Der Rollout des Contents in weitere Sprachen und Märkte wurde bereits mitgedacht. Parallax Effekte und interaktive Elemente verleihen der Seite Coolness und das gewisse Etwas.

Was hängen bleibt

Das Look & Feel überzeugen: Besuchern wird das Bild einer starken und enorm beliebten Szenemarke vermittelt. Noch während der Umsetzung wurde überlegt, auch die englischsprachige B2C-Seite auszutauschen. Das Resultat: fritz-kola.com steht nun für B2B und für B2C.

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